Nachhaltigkeit muss nicht kompliziert sein. Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein praktisches Werkzeug, um genau die Themen zu identifizieren, die für Ihr Unternehmen wirklich zählen. Dieser Artikel zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ohne unnötigen bürokratischen Aufwand eine klare, umsetzbare Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln können, die Ihre Firma nach vorne bringt.
Zielgruppe sind kleine Unternehmen des Mittelstands, die einen pragmatischen Ansatz wählen möchten.
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Der Inhalt auf einen Blick
Sinn und Nutzen einer Nachhaltigkeitsstrategie für kleine(re) Unternehmen
Für kleinere Unternehmen stellt sich oft die Frage, ob der Aufwand für eine Nachhaltigkeitsstrategie wirklich lohnenswert ist. Die Antwort lautet: Ja, und zwar aus mehreren Gründen. Eine gut durchdachte Nachhaltigkeitsstrategie hilft nicht nur dabei, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, sondern bietet auch konkrete betriebswirtschaftliche Vorteile.
Unternehmen, die Ressourcen effizienter nutzen, können Kosten senken und ihre Prozesse optimieren. Darüber hinaus stärkt nachhaltiges Handeln die Reputation und das Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern, was langfristig zu einer stärkeren Marktposition führt. Gerade in einem Umfeld, in dem Kunden und Investoren zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen, kann ein klarer Nachhaltigkeitsplan kleinen Unternehmen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und neue Marktchancen zu nutzen.
Wie Sie mit Nachhaltigkeit umgehen, hängt mit Ihrer normativen Haltung zusammen. Es geht aber genauso um strategische Wertschöpfung und Zukunftssicherung. Wer weiß, wo sein Unternehmen steht, kann also nicht nur erkennen, ob die eigenen Werte im Unternehmen gelebt werden, sondern erkennt auch besser, ob Potenzial ungenutzt bleibt. Hier kommt die Wesentlichkeitsanalyse ins Spiel.
Sollten Sie also unter die CSRD fallen und entsprecht (erstmalig) eine Wesentlichkeitsanalyse durchführen müssen, nutzen Sie sie die Chance für eine bessere Übersicht und bessere Entscheidungen. Mehr Informationen zu der CSRD finden Sie in unserem Artikel CSRD, EFRAG, ESRS: Was ist was bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Was ist eine Wesentlichkeitsanalyse der Nachhaltigkeit und was ist der Mehrwert für kleine Unternehmen?
Eine Wesentlichkeitsanalyse ist ein strukturiertes Verfahren, das Unternehmen hilft, die für sie wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen zu identifizieren und zu priorisieren. Dabei werden sowohl die Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt und Gesellschaft (Inside-Out-Perspektive) als auch die externen Einflüsse auf das Unternehmen selbst (Outside-In-Perspektive) betrachtet.
Für kleine Unternehmen bietet diese Analyse einen klaren Mehrwert: Sie hilft, sich auf die wirklich relevanten Themen zu konzentrieren, anstatt Ressourcen auf weniger wichtige Aspekte zu verschwenden. Durch die Fokussierung auf wesentliche Themen können kleine Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsstrategie effizient gestalten, Kosten sparen und gleichzeitig die Erwartungen von Kunden, Partnern und Investoren erfüllen. Darüber hinaus kann eine gut durchgeführte Wesentlichkeitsanalyse auch in der Kommunikation nach außen genutzt werden, um die Glaubwürdigkeit und Transparenz des Unternehmens zu steigern.
Die Inside-Out- und Outside-In-Perspektive: Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachten
Ganzheitliche Nachhaltigkeit in einem Unternehmen bedeutet, sowohl die internen als auch die externen Einflüsse zu analysieren. Die Inside-Out-Perspektive betrachtet die Auswirkungen, die das Unternehmen auf die Umwelt und Gesellschaft hat. Dazu gehören Aspekte wie CO₂-Emissionen, Abfallströme oder die Einhaltung von Menschenrechten in der Lieferkette. Diese Perspektive hilft Unternehmen zu verstehen, welche Aktivitäten entlang der eigenen Wertschöpfungskette verändert werden müssen, um ihre negativen Auswirkungen zu minimieren. Auf der Positivseite können Unternehmen auf Basis einer Wesentlichkeitsanalyse Ihre Leistungen für Mensch und Umwelt hervorstellen und setzen sich dabei weniger leicht der Gefahr des Greenwashings aus.
Die Outside-In-Perspektive hingegen analysiert, wie externe Faktoren, wie Klimawandel, gesellschaftliche Erwartungen oder gesetzliche Vorgaben, das Unternehmen finanziell beeinflussen. Diese Perspektive ist entscheidend, um Risiken und Chancen zu identifizieren, die das Unternehmen betreffen könnten, und darauf strategisch zu reagieren.
Die Integration beider Perspektiven ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit. Auf Basis kombinierter Erkenntnisse von Inside-Out- und Outside-In-Ansätzen können Unternehmen eine umfassende Strategie entwickeln, die sie zukunftsfähiger macht.
Bei der Wesentlichkeitsanalyse nach CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) bzw. ESRS (European Sustainability Reporting Standards) ist die Betrachtung beider Perspektiven vorgeschrieben.
Die Longlist an Themen identifizieren: So geht’s
Der erste Schritt in der Entwicklung einer nachhaltigen Strategie ist die Definition und Identifizierung der möglicherweise wesentlichen Themen („Longlist“). Doppelt wesentlich Themen sind jene Nachhaltigkeitsaspekte, die sowohl für das Unternehmen selbst (d.h. finanziell) als auch für seine Stakeholder von größter Bedeutung sind. Dazu gehören Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und verantwortungsvolle Unternehmensführung, aber auch die Finanzrisiken im Zusammenhang mit Emissionen oder Umsatzchancen mit Zukunftstechnologien. Themen zu kennen, stärkt den Fokus der Strategie und der Unternehmensführung.
Eine wertvolle Ressource für die Identifizierung dieser Themen ist zunächst das Wissen und die Erfahrung von Schlüsselspielern aus dem Unternehmen selbst zu nutzen. In internen Workshops und Interviews können Themen gesammelt werden. Weiterhin können wichtige Lieferanten und Geschäftspartner befragt werden. Zentrale Fragen sind:
- In welchen Bereichen hat unser Unternehmen besonders positive Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Belegschaft? in welchen Bereichen gibt es negative Auswirkungen?
- Welche Entwicklungen rund um Umwelt und Soziales bringen Risiken auf unseren Geschäftsbetrieb mit sich, welche Chancen bestehen?
Regelmäßig lohnt sich die Durchführung entlang der Vorgaben der CSRD / ESRS, auch wenn diese mitunter streng und der Dokumentationsaufwand hoch ist. Hier lohnt ein Blick in ESRS 1 AR 16, wo eine ganze Themenlandschaft als Orientierung vorgeschlagen wird.
Eine weitere Ressource sind die Global Reporting Initiative (GRI). Die GRI bietet umfassende Standards und Leitlinien, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung zu strukturieren. Durch die Nutzung der GRI-Standards können Unternehmen systematisch vorgehen und sicherstellen, dass alle relevanten Themen abgedeckt werden.
Auswirkungen, Chancen und Risiken richtig bewerten
Nach der Identifizierung der Longlist geht es an die eigentlich Analyse. Nicht alle Themen (oder auch Aspekte, wenn es sich bereits um die unternehmensspezifische Vorauswahl handelt) müssen wesentlich sein. Nicht alle Aspekte haben die gleiche Bedeutung oder Dringlichkeit. Die Priorisierung hilft, Ressourcen effizient einzusetzen und die größten Auswirkungen auf Nachhaltigkeit und Unternehmenswert zu erzielen. So können Unternehmen sicherstellen, dass sie sich auf die Aspekte konzentrieren, die am meisten zählen – sowohl für ihre Geschäftsziele als auch für ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt.
Als Vorgehen für die Bewertung hat sich folgende Vorgehensweisen im Rahmen der Wesentlichkeitsanalyse zur Nachhaltigkeit bewährt:
Eine fachlich breit aufgestelltes Team geht die oben identifizierten Aspekten systematisch durch.
Schritt 1: Outside-In Perspektive bewerten:
- Welche konkreten Finanzchancen liegen hinter dem Aspekt / Thema für das Unternehmen
- Welche Finanzrisiken liegen dahinter für das Unternehmen
Tipp: Je konktreter die Risiken und Chancen beschrieben sind, desto besser. Im ESRS-Kontext sollten Sie auch Schwellenwerte für Finanzeffekte definieren und nutzen. Nutzen Sie hier im Idealfall Werte aus Ihrem Risikomanagement.
Risiken und Chancen bestimmen, ob / wie ausgeprägt wesentlich ein Aspekt oder Thema finanziell ist.
Schritt 2: Inside-Out Perspektive bewerten:
- Wie stark sind die positiven oder negativen Auswirkungen des Unternehmens auf die Umwelt
- Wie groß ist das (geografische) Ausmaß der Auswirkungen
- bei negativen Auswirkungen: inwiefern können die Auswirkungen behoben werden
Tipp: Beschreiben Sie auch hier – z.T. mehrere – möglichst konkrete Auswirkungen je Thema / Aspekt. Zum Beispiel können unterschiedliche Aktivitäten zu Treibhausgasemissionen führen, die es getrennt zu nennen gilt (z.B. Verbrennen von Primärenergieträgern im eigenen Kraftwerk vs. Methanemissionen in agrarischen Lieferketten).
Die Auswirkungen bestimmen, ob / wie ausgeprägt wesentlich ein Aspekt oder Thema materiell ist.
Das Ergebnis dieser „bottom-up“ Analyse sollte noch einmal kritisch „top down“ hinterfragt werden und von Stakeholdern validiert werden: die priorisierten Themen bilden den Abschluss der Wesentlichkeitsanalyse und damit die Grundlage der Nachhaltigkeitsstrategie.
Die Elemente einer Nachhaltigkeitsstrategie
Neben der Wesentlichkeitsanalyse braucht eine effektive Nachhaltigkeitsstrategie weitere zentrale Elementen, die sicherstellen, dass Ihr Unternehmen sowohl ökologisch als auch sozial verantwortlich handelt.
Der erste Schritt ist die Festlegung eines glaubwürdigen Zielbilds mit klaren Zielen. Diese sollten langfristig angelegt sein und die Ambitionen Ihres Unternehmens in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung widerspiegeln. Eine Strategie muss zu Ihnen passen. Entsprechend sind die folgenden Punkte nur eine erste grobe Orientierung.
Darüber hinaus sollte Ihre Strategie neben ethischen und sozialen Aspekte eine Orientierung zur Circular Economy berücksichtigen, die Entkoppelung von Ressourcenverbrauch und Wachstum anstrebt.
Ein weiteres Schlüsselelement ist das Risikomanagement, das darauf abzielt, potenzielle Nachhaltigkeitsrisiken frühzeitig zu erkennen und zu mindern.
Innovationsförderung ist regelmäßig ebenfalls ein wichtiger Bestandteil, da die Entwicklung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen Ihrem Unternehmen neue Marktchancen eröffnen kann.
Die Transparenz und Berichterstattung über Ihre Fortschritte und Herausforderungen in der Nachhaltigkeit ist wichtig und notwendig, um das Vertrauen Ihrer Stakeholder zu gewinnen und zu erhalten.
Schließlich ist Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeiterengagement von großer Bedeutung. Durch die Schulung und Einbindung Ihrer Belegschaft in Nachhaltigkeitsmaßnahmen können Sie sicherstellen, dass Ihre Strategie in der gesamten Organisation verankert ist und Impulse aus allen Ebenen der Organisation kommen.
Regelmäßiges Monitoring und Anpassung der Strategie stellen sicher, dass sie auch langfristig wirksam bleibt und an sich ändernde Bedingungen angepasst werden kann.
Diese Elemente zusammen bilden das Rückgrat einer erfolgreichen Nachhaltigkeitsstrategie, die Ihr Unternehmen zukunftssicher macht und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet.
Praktische Tipps für eine umsetzbare Nachhaltigkeitsstrategie
Die Entwicklung einer umsetzbaren Nachhaltigkeitsstrategie kann eine Herausforderung sein, besonders für kleinere Unternehmen. Doch mit einer pragmatischen Herangehensweise lässt sich eine effektive und pragmatische Strategie entwickeln, die sowohl machbar als auch wirkungsvoll ist.
6 Schritte zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
- Wesentlichkeitsanalyse: Nutzen Sie die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse zur Bestandsaufnahme und Themenpriorisierung. Diese liefert eine systematische Grundlage für Themen, die das größten Augenmerk verdienen.
- Ziele setzen: Definieren Sie klare und erreichbare Nachhaltigkeitsziele, die zu Ihrem Unternehmen passen. Diese Ziele sollten messbar sein und in einem realistischen Zeitrahmen erreicht werden können.
- Maßnahmen planen: Setzen Sie konkrete Maßnahmen zur Erreichung Ihrer Ziele in Form von Projekten auf. Dies kann die Einführung energieeffizienter Technologien, die Reduzierung von Abfällen oder die Förderung einer nachhaltigen Lieferkette umfassen. Konzentrieren Sie sich zunächst auf Themen mit hoher Umsetzungswirkung als Leuchturmvorhaben.
- Ressourcen zuweisen: Stellen Sie sicher, dass die notwendigen Ressourcen, einschließlich Zeit, Budget und Personal, für die Umsetzung Ihrer Strategie bereitstehen.
- Kommunikation: Erläutern Sie die Nachhaltigkeitsthemen im Kontext ihrer Gesamtstrategie. Zeigen Sie, dass die Geschäftsführung die Themen ernst nimmt und als Vorbild wirkt.
- Umsetzung und Monitoring: Verfolgen Sie den Fortschritt regelmäßig mit gleicher Intensität wie die geschäftlichen Ziele. Nutzen Sie KPIs (Key Performance Indicators), um den Erfolg zu messen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Vermeidung von bürokratischen Hürden
Gerade kleine Unternehmen haben oft Angst vor bürokratischen Hürden, die mit der Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie verbunden sein könnten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie:
- Einfachheit bevorzugen: Halten Sie Ihre Strategie so einfach wie möglich. Fokussieren Sie sich auf wenige, aber wesentliche Ziele, anstatt sich in zu vielen Details zu verlieren.
- Flexibilität bewahren: Entwickeln Sie eine flexible Strategie, die anpassbar ist, falls sich Rahmenbedingungen oder Geschäftsprioritäten ändern.
- Externe Unterstützung nutzen: Ziehen Sie bei Bedarf externe Berater hinzu, um spezifische Herausforderungen zu bewältigen und von deren Fachwissen zu profitieren.
Praktische Beispiele für den Nutzen der Wesentlichkeitsanalyse für die Nachhaltigkeit
Viele kleine Unternehmen haben bereits gezeigt, dass Nachhaltigkeit keine Frage der Unternehmensgröße ist. So konnte beispielsweise eine Kundin, ein mittelständisches Textilunternehmen, mit der Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse den Beschaffungsprozess als wesentliches Thema identifizieren und in der Folge die Materialkosten signifikant senken und gleichzeitig seine CO₂-Emissionen reduzieren. Ein anderer Kunde aus der Lebensmittelbranche hat durch die Implementierung einer Recyclingstrategie im Verpackungsprozess den Abfall reduziert und gleichzeitig neue Argumente für die Gewinnung von Kunden generiert, die Wert auf umweltfreundliche Produkte legen.
Diese Beispiele verdeutlichen, dass eine gut durchdachte und pragmatisch umgesetzte Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen beiträgt, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile bieten kann.
Rechtliche Anforderungen der Wesentlichkeitsanalyse in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Die Wesentlichkeitsanalyse ist nicht nur für die Strategie wertvoll, sondern auch ein zentrales Element in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Durch die Erfüllung der rechtlichen Anforderungen einer Wesentlichkeitsanalyse können Unternehmen ihre Berichte nicht nur konform mit gesetzlichen Vorgaben gestalten, sondern auch die Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie stärken.
Ist die Berichterstattung für kleine Unternehmen relevant?
Die Wesentlichkeitsanalyse ist insbesondere für Unternehmen relevant, die den gesetzlichen Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Europa unterliegen. Dazu gehören große Unternehmen, börsennotierte Unternehmen und auch einige mittelständische Unternehmen, die bestimmte Kriterien hinsichtlich Umsatz, Mitarbeiterzahl oder Bilanzsumme erfüllen. Diese Unternehmen sind verpflichtet, über ihre wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen zu berichten und dabei sowohl interne als auch externe Auswirkungen zu berücksichtigen.
Weitere Details zu den rechtlichen Anforderungen und wie die Wesentlichkeitsanalyse als Kernbaustein Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie fungieren kann, finden Sie in unserem Wegweiser-Artikel „Die CSRD Wesentlichkeitsanalyse: Kernbaustein Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie 2025„. Dieser Artikel bietet eine umfassende Übersicht über die neuen Vorschriften und wie Sie diese erfolgreich in Ihrem Unternehmen umsetzen können.