Die Circular Economy (Kreislaufwirtschaft) ist einer der zentralen Innovationstreiber für Unternehmen, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchten. Circular Business Models, also zirkuläre Geschäftsmodelle, bieten erhebliche Vorteile hinsichtlich Ressourcenoptimierung, Kostenreduktion und Nachhaltigkeit. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Ihr Unternehmen das volle Innovationspotenzial ausschöpfen und zirkuläre Geschäftsmodelle erfolgreich implementieren kann.
Welche Strategien, Modelltypen und Innovationstreiber sind relevant – und wie gelingt die erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen? Antworten finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden.
Lesedauer: 11 Minuten
Chancen erkennen und Innovationspotenzial für Unternehmen ausschöpfen
Warum sind zirkuläre Geschäftsmodelle für Unternehmen 2025 ein strategischer Erfolgsfaktor?
Zirkuläre Geschäftsmodelle gelten 2025 als strategischer Schlüssel, um den steigenden regulatorischen Anforderungen, den zunehmenden Rohstoffkosten sowie dem wachsenden Wettbewerbsdruck wirksam zu begegnen. Gleichzeitig setzen politische Initiativen wie der EU Green Deal, die EU-Taxonomie und der Circular Economy Action Plan deutliche Impulse für nachhaltige Unternehmensstrategien. Laut der Circular Economy Initiative Deutschland liegt das zusätzliche Umsatzpotenzial durch zirkuläre Geschäftsmodelle bis 2030 bei rund 700 Milliarden US-Dollar – ein klares Zeichen für die wirtschaftliche Relevanz. Wer also frühzeitig auf zirkuläre Geschäftsmodelle setzt, sichert sich nicht nur entscheidende Wettbewerbsvorteile, sondern erschließt auch neue Märkte und stärkt die eigene Ressourcenbasis nachhaltig.
Herausforderungen und Chancen durch Innovation
Unternehmen können durch neue Produkte und Dienstleistungen nicht nur ihre Marktstellung festigen, sondern auch resiliente Wertschöpfungsketten aufbauen und dadurch langfristig profitabel bleiben. Gleichzeitig eröffnen sich Innovationspotenziale und neue Geschäftsmöglichkeiten:
- Wettbewerbsvorteile: Alleinstellungsmerkmale durch Nachhaltigkeit
- Kosteneinsparungen: Reduzierte Rohstoffkosten durch Recycling und Wiederverwendung
- Neue Einnahmequellen: Service-basierte Modelle und Kreislaufdienstleistungen
- Resilienz: Unabhängigkeit von volatilen Rohstoffmärkten
Unternehmen können durch neue Produkte und Dienstleistungen nicht nur ihre Marktstellung festigen, sondern auch resiliente Wertschöpfungsketten aufbauen und dadurch langfristig profitabel bleiben Die Herausforderung liegt jedoch in der systemischen Transformation, denn erfolgreiche Implementierung erfordert eine grundlegende Neuausrichtung der Geschäftsprozesse.
Circular Economy Business Models
Was unterscheidet zirkuläre von klassischen Geschäftsmodellen?
Zirkuläre Geschäftsmodelle unterscheiden sich grundlegend von traditionellen linearen Modellen („Take-Make-Waste“), da sie Ressourcen durch intelligente Design- und Nutzungskonzepte möglichst lange im Wirtschaftskreislauf halten und so gleichzeitig ökologische Vorteile bieten. Zentral sind die Prinzipien der Kreislaufführung, des Circular Design und der maximalen Wertrückgewinnung. Die Kreislaufwirtschaft setzt konsequent auf regenerative Systeme, Ressourcenschonung und Abfallvermeidung.
Wie treiben zirkuläre Modelle Innovation und Transformation voran?
- Produktinnovation: Entwicklung modularer, reparierbarer und recyclingfähiger Produkte („Circular Design“).
- Service-Innovation: Wandel von Verkauf zu Nutzungsmodellen („Product as a Service“), Digitalisierung und datenbasierte Angebote.
- Systeminnovation: Schaffung neuer Plattformen und Kollaborationen entlang der Wertschöpfungskette, branchenübergreifend und offen.
Durch die gezielte Integration zirkulärer Prinzipien in das Geschäftsmodell eröffnen Unternehmen völlig neue Handlungsspielräume, sichern sich Resilienz angesichts externer Schocks (z.B. Rohstoffkrisen) und steigern ihren Innovationsgrad – von der Produktentwicklung bis zur Erschließung neuer Märkte.
Überblick über Circular Business Models
Typ des Circular Business Models | Kurzbeschreibung | Innovationspotenzial und Vorteile für Unternehmen | Beispiele |
---|---|---|---|
Circular Supply Chain | Verwendung regenerativer, erneuerbarer oder recycelter Materialien in der Wertschöpfungskette („Circular Design“) | Reduktion der Abhängigkeit von Primärrohstoffen, Kostenreduktion im Einkauf, Stärkung der Resilienz, bessere ESG-Bewertung | Patagonia: Integriert konsequent recycelte Polyester-, Nylon- und Baumwollmaterialien |
Recovery & Recycling | Rücknahme, Demontage und hochwertiges Recycling von Produkten/ Komponenten sowie Integration in neue Produktionszyklen | Wertrückgewinnung, Senkung der Materialkosten, Positionierung als nachhaltiger Anbieter | H&M: Sammelt jährlich über 29.000 Tonnen Textilien im Take-Back-Programm |
Product Life Extension | Verlängerung der Nutzungsdauer durch Reparatur, Upgrades oder Remanufacturing | Kundenbindung, Kostenersparnis, Differenzierung gegenüber Konkurrenz | Nespresso: „RELOVE“-Refurbishment-Programm für wiederaufbereitete Maschinen |
Sharing Platforms | Digitale Plattformen zur gemeinschaftlichen Nutzung von Ressourcen, Produkten oder Kapazitäten | Zusätzliche Einnahmequellen, effizientere Nutzung von Assets, Zugang zu neuen Kundensegmenten | V-Industry: Industrielle Sharing-Plattform für Fertigungsmaschinen erreicht 90% |
Product-as-a-Service | Produkte werden als ergebnis- und nutzenorientierte Dienstleistung angeboten (Nutzung statt Besitz) | Stetiger Umsatzfluss, engere Kundenbindung, nachhaltiger Ressourceneinsatz und optimierte Wartung sowie Upgrades | Miele upgreat: Haushaltsgeräte-Miete mit Full-Service |
Open Innovation & Kollaboration | Offene Entwicklung neuer Lösungen/ Services mit externen Partnern (z.B. andere Unternehmen, Start-ups oder Forschung) | Innovationsschnelligkeit, Zugang zu externem Know-how, Flexibilität bei der Anpassung an neue Marktanforderungen | BMW Future Technologieallianz für Sustainable Car Materials mit 19 Partnern |
Innovationstreiber: Wie Kreislaufwirtschaft-Geschäftsmodelle Wandel ermöglichen
Neue Märkte durch zirkuläre Wertschöpfung
Zirkuläre Geschäftsmodelle schaffen nicht nur ökologische Vorteile, sondern eröffnen auch völlig neue Wertschöpfungsketten und Marktsegmente. Durch die konsequente Nutzung von Rückführung, Wiederverwendung und Sharing entstehen innovative Märkte, die traditionelle Branchen- und Produktgrenzen aufbrechen. Dies sorgt für mehr Flexibilität und eröffnet Unternehmen zusätzliche Einnahmequellen.
Beispiele:
- Sekundärrohstoffmärkte für recycelte Materialien gewinnen an Bedeutung
- Service-basierte Geschäftsmodelle wie Leasing oder „Product-as-a-Service“ stoßen auf neue Kundensegmente
- Plattform-Ökosysteme ermöglichen Kollaboration und gemeinsame Nutzung von Ressourcen über Unternehmensgrenzen hinweg
Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg
Die Digitalisierung fungiert als zentraler Innovationstreiber im zirkulären Wandel, weil sie Prozesse effizienter und transparenter macht und gleichzeitig neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Wichtige Aspekte sind:
- Datenbasierte Produktverfolgung (z.B. mittels IoT) ermöglicht bessere Rückverfolgbarkeit und transparente Materialkreisläufe
- Digitale Plattformen fördern Sharing-Modelle und eröffnen Zugang zu neuen Nutzern
- Smart Services unterstützen eine individuelle, ergebnisorientierte Kundenbetreuung und Lebensdauerverlängerung von Produkten
Dadurch steigt die Agilität von Unternehmen und die Möglichkeit, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Konkrete Innovationspotenziale
Das Innovationspotenzial zirkulärer Geschäftsmodelle ist vielschichtig und wirkt sich positiv auf unterschiedliche Dimensionen aus:
- Kostenersparnis: Weniger Materialverbrauch, geringere Entsorgungskosten
- Neue Einnahmequellen: Monetarisierung von Services, Plattformen und Recycling
- Resilienz: Stärkere Unabhängigkeit von Rohstoffpreisschwankungen
- Nachhaltigkeit: Verbesserte Umweltbilanz, Einhaltung regulatorischer Vorgaben
Unternehmen, die diese Potenziale erschließen, erhöhen nicht nur ihren wirtschaftlichen Erfolg, sondern leisten zugleich einen maßgeblichen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung und gesellschaftlicher Verantwortung.
Best Practices: Der Weg zu einem Circular Business Model
Unternehmen / Branche | Zirkuläres Modell / Strategie | Innovationshebel | Zentrale Learnings für andere Unternehmen |
---|---|---|---|
Philips (Healthcare/Beleuchtung) | Product as a Service, Rücknahme & Refurbishment | Service-orientierte Geschäftsmodelle, Kundenzentrierung, Circular Design | Enge Kundenintegration und Partnerschaften beschleunigen Innovation und sichern Materialkreisläufe. |
Interface (Teppichböden) | Recovery & Recycling, Circular Supply Chain | Verwendung recycelter Materialien, Recycling-Loop | Frühzeitige Produktionstransformation sorgt für ESG-Vorreiterrolle und nachhaltige Differenzierung. |
BMW Group (Automobil) | Product Life Extension, Remanufacturing, Digitalisierung | Modularer Fahrzeugbau, Rücknahme von Altteilen, digitale Rückverfolgung | Digitalisierung ermöglicht effizientes Rücknahmesystem und hohe Rohstoffrückgewinnungsquoten. |
Too Good To Go (Lebensmittel) | Sharing Platform zur Lebensmittelrettung | App-basierte Plattform, Community-Aufbau | Sharing-Ansätze können in traditionellen Branchen zu radikal neuen Wertschöpfungsmodellen führen. |
Vaude (Outdoor/Bekleidung) | Circular Supply Chain & Product Life Extension | Reparaturservices, vollständig recycelbare Produkte, Ökodesign | Circular Design und After-Sales-Services stärken Markenbindung und Nachhaltigkeit entlang der ganzen Lieferkette. |
Was war der Innovationshebel?
Erfolgreiche Beispiele zirkulärer Geschäftsmodelle zeigen: Häufig bildet das Circular Design den entscheidenden Innovationshebel, weil Unternehmen durch intelligentes Produkt- und Prozessdesign sowohl nachhaltigere Lösungen entwickeln als auch neue Marktstandards setzen können. Unternehmen wie Fairphone haben beispielsweise modulare und leicht reparierbare Smartphones entwickelt, die die gesamte Branche beeinflusst haben. Patagonia punktet wiederum mit Produktlebensverlängerung und innovativen Recyclinglösungen im Textilbereich, während IKEA intensiv auf Produkt-as-a-Service-Lösungen setzt – zum Beispiel durch Leasingangebote für Möbel.
Erfolgreiche Unternehmen setzen gezielt auf:
- Nutzerzentrierung: Entwicklung von Lösungen entlang realer Kundenbedürfnisse
- Kollaboration: Aufbau von Partnernetzwerken, von Lieferanten bis zu Start-ups
- Technologieeinsatz: Integration digitaler Tools für Rückverfolgung, Plattformbetrieb und Datenmanagement
Wie wurde das Geschäftsmodell angepasst?
Die Anpassung erfolgt meist in mehreren Schritten: Zunächst identifizieren Unternehmen, welche Prozesse oder Produkte das größte Potenzial zur Kreislaufführung bieten. Anschließend wird das Geschäftsmodell gezielt um nachhaltige Komponenten erweitert. Beispielsweise wechselte Philips vom klassischen Verkauf von Leuchten auf ein „Pay-per-Lux“-Modell, bei dem Kunden nur für das tatsächlich genutzte Licht zahlen. Dadurch verbessert Philips langfristig die Produktqualität, reduziert Materialverbrauch und eröffnet neue Einnahmequellen.
Welche Learnings gibt es für andere Unternehmen?
Wesentliche Learnings erfolgreicher Unternehmen lauten:
- Frühzeitig interne Kompetenzen und externe Partnerschaften aufbauen
- Klar definierte Zielsetzungen und realistische Zwischenziele formulieren
- Digitalisierung konsequent einsetzen, um Transparenz und Effizienz zu erhöhen
- Kommunikation und Change Management aktiv steuern, um Mitarbeitende und Stakeholder einzubeziehen
- Erfahrungen austauschen und kontinuierliche Verbesserung leben
Erfolgreiche Unternehmen zeigen, dass der Weg zur Kreislaufwirtschaft anspruchsvoll, aber lohnend ist. Ihre Erfahrungen dienen als wertvolle Orientierung und Inspiration für andere Unternehmen.
Schritt-für-Schritt: Circular Business Models im eigenen Unternehmen implementieren
Analyse: Wo steht das Unternehmen?
Am Anfang steht eine gründliche Analyse des Status quo. Unternehmen sollten ihre aktuellen Produktionsprozesse, Produkte und Lieferketten hinsichtlich ihres Kreislaufpotenzials bewerten.
Folgende Fragen helfen dabei:
- Welche Rohstoffe und Materialien werden genutzt und wie nachhaltig sind diese?
- Wo entstehen die größten Mengen an Abfall und welche Ressourcen könnten effizienter genutzt werden?
- Welche bestehenden Prozesse bieten Ansatzpunkte zur Kreislaufführung?
Zielsetzung: Was soll erreicht werden?
Auf Basis der Analyse werden konkrete Ziele formuliert. Beispiele hierfür sind:
- Reduktion des Materialverbrauchs und des Abfallaufkommens
- Einführung neuer Services, wie Product-as-a-Service- oder Sharing-Modelle
- Verbesserung der Kreislauffähigkeit von Produkten durch Circular Design
- Aufbau von Partnerschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Maßnahmen: Welche konkreten Schritte und Tools helfen?
Um die gesetzten Ziele zu erreichen, können Unternehmen auf verschiedene Maßnahmen setzen:
- Circular Design: Produkte und Verpackungen so gestalten, dass sie langlebig, reparierbar und recycelbar sind
- Partnerschaften und Kooperationen: Mit Zulieferern, Recycling-Partnern oder Technologieunternehmen zusammenarbeiten, um Prozesse zu optimieren und Kreisläufe zu schließen
- Digitalisierung: Nutzung digitaler Tools (z. B. IoT, Blockchain, Big Data) zur Überwachung und Steuerung von Material- und Ressourcenströmen
- Change Management: Mitarbeiter schulen, aktiv einbinden und motivieren, um nachhaltiges Denken und Handeln im Unternehmen zu verankern
Zeitrahmen, Verantwortlichkeiten, Meilensteine
Erfolgreiche Umsetzung erfordert klare Verantwortlichkeiten und einen realistischen Zeitplan. Bewährt haben sich:
Phase | Zeitraum | Verantwortliche | Meilensteine |
---|---|---|---|
Status quo Analyse | 1–2 Monate | Sustainability-Team | Abschluss der Potenzialanalyse |
Zieldefinition | 2 Wochen | Geschäftsführung | Freigabe der Nachhaltigkeitsziele |
Maßnahmenplanung | 1 Monat | Projektleitung, Management | Maßnahmenkatalog verabschieden |
Implementierung | 6–12 Monate | Projektteam | Umsetzung erster Pilotprojekte |
Monitoring | fortlaufend | Nachhaltigkeitsbeauftragte | Reviews |
Reporting | 4 Monate | Reportingteam | Quartalsberichte |
Monitoring & kontinuierliche Verbesserung
Kontinuierliches Monitoring ist essenziell, um den Erfolg der Maßnahmen zu bewerten und Optimierungspotenziale frühzeitig zu erkennen. Unternehmen sollten hierfür geeignete KPIs definieren, wie:
- Reduktion der Abfallmengen
- Anteil recycelter Materialien in Produkten
- Kundenzufriedenheit bei neuen zirkulären Angeboten
- Einsparungen bei Rohstoffkosten und Emissionen
Ein regelmäßiger Review-Prozess ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen und stellt sicher, dass die gesetzten Ziele nachhaltig erreicht werden.
Die Transformation hin zu Circular Economy Business Models eröffnet Unternehmen enorme Innovationspotenziale – von gesteigerter Materialeffizienz über neue Geschäftsmodelle bis hin zu gestärkter Wettbewerbsfähigkeit und verbesserter ESG-Performance. Wer frühzeitig handelt, sichert sich nicht nur regulatorische Compliance, sondern gestaltet aktiv die Märkte von morgen und setzt nachhaltige Impulse in der gesamten Wertschöpfungskette.
Tipp:
Viele Unternehmen entscheiden sich für eine Zusammenarbeit mit spezialisierten Beratungen, um regulatorische Sicherheit zu gewinnen und die Transformation effizient zu gestalten. Als unabhängige Expert:innen begleiten wir von Better Earth Sie von der ersten Analyse über das Circular Design bis hin zur erfolgreichen Implementierung – individuell, praxisnah und mit Fokus auf messbare Ergebnisse.
FAQ: Circular Economy Business Models & Innovation
Wie starte ich als KMU?
Als KMU sollten Sie mit einer pragmatischen Status-quo-Analyse ihrer Wertschöpfungskette beginnen und zunächst kleine, erreichbare Ziele definieren. Nutzen Sie vorhandene Ressourcen effizienter, optimieren Sie Produkte durch Circular Design und und starten Sie kleine Pilotprojekte. Binden Sie Mitarbeitende und Partner frühzeitig ein.
Welche Risiken gibt es?
Risiken bestehen in der anfänglichen Komplexität und in Investitionskosten. Darüber hinaus können anfängliche Widerstände bei Mitarbeitenden und Geschäftspartnern auftreten. Diese Risiken lassen sich jedoch mit klarem Change Management und schrittweiser Implementierung deutlich reduzieren. Und einem gut kalkulierten Business Case vorab.
Wie misst man den Erfolg?
Erfolgsmessung erfolgt anhand konkreter Kennzahlen (KPIs), z. B. Abfallreduktion, Anteil recycelter Materialien oder Kundenakzeptanz. Die kontinuierliche Auswertung und Anpassung ist entscheidend für langfristigen Erfolg.
Wie integriere ich Kreislaufwirtschaft und zirkuläre Geschäftsmodelle in eine bestehende Unternehmensstrategie?
Verankern Sie Kreislaufwirtschaft als festen Bestandteil Ihrer Unternehmensziele und Prozesse. Fokus liegt auf Anpassung von Produktentwicklung, Beschaffung und Service sowie der Schulung der Mitarbeitenden. Klare Verantwortlichkeiten und transparente Kommunikation sind entscheidend. Better Earth unterstützt Sie dabei, die Circular Economy strategisch zielgerichtet einzubinden.
Wer unterstützt dabei?
Better Earth begleitet Sie als erfahrene ESG-Beratung durch den gesamten „Circular Journey“: Von der Potenzialanalyse und Strategieentwicklung über das Design von Pilotprojekten bis hin zur Skalierung. Profitieren Sie von bewährten Methoden, branchenübergreifender Expertise und attraktiven Netzwerken.
Tipp:
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance: Better Earth begleitet Sie auf dem Weg zum zirkulären Geschäftsmodell. Kontaktieren Sie uns unverbindlich für eine kostenfreie Erstberatung, um individuelle Potenziale und nächste Schritte für Ihr Unternehmen zu identifizieren.